Was machten die Vaganten? Vaganterey

 

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Lieder aus sechs Jahrhunderten

Vater und Sohn Hennlein treten als Duo „Vaganterey" auf

WALDBRÖL. „Beim Saft, der aus der Tonne quoll" erlebten viele Zuschauer eine heitere und nachdenklich stimmende musikalische Zeitreise. Das Duo Vaganterey" brachte in gemütlicher Atmosphäre Musik vom Mittelalter bis zur Gegenwart zu Gehör. Jürgen Hennlein, bekannt durch die Original Oberbergische Dampfkapelle und als Leiter der Deezenkusener Schmettereulen, und sein Sohn Axel gaben ihr erstes öffentliches Konzert in der Gastwirtschaft „Zur Klus". Vaganten waren die umherziehenden Musikanten des Mittelalters. An diese Tradition anknüpfend boten Vater und Sohn Volkslieder und politische Lieder aus sechs Jahrhunderten dar. Ihren zweistimmigen Gesang begleiteten sie mit Mandoline, Laute oder Gitarre. Mit „Abendlust" (1603) und „Der Abt, der reit" (1626) erklangen Volkslieder, die vielen unbekannt waren.

Axel und Jürgen Hennlein in  "Zur Klus" 

An die Tradition der umherziehenden Musikanten des Mittelalters knüpfen die Hennleins an. (Foto: Latos)

Dagegen juckte es so manchen einzustimmen bei Liedern wie "Die Gedanken sind frei" und "Bella Ciao"(1949) oder Hannes Waders "Heute hier, morgen dort". Die Zeitreise endete mit zwei vom Publikum vehement geforderten Zugaben. Nach erfolgreichem Debüt verabschiedeten sich Hennlein & Hennlein noch einmal mit Hannes Wader: „Gut wieder hier zu sein". (fls)                   www.vaganterey.de  

(OVZ, 11.12.03)

 

 

 

 

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